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Das Standardwerk der Philanthrosophie

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"Noch nie verfügte die Menschheit über so viel abrufbares Wissen wie heute... Doch was macht sie daraus? Trifft sie weise Entscheidungen? Wodurch wird es dem einzelnen Menschen überhaupt ermöglicht, weise Entscheidungen zu treffen?"

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Melanie Timm

Die Ausgangsbasis

Die Kategorien Emotio / Verstand/ Vernunft
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Die Idee
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Auszug:

Mit dem Ansatz der Philanthrosophie soll ein Bogen gespannt werden zum Wohl des Menschen und der Menschlichkeit, wie er größer kaum sein könnte. Um valide Aussagen darüber treffen zu können, was der Mensch ist und wie er interagiert, darf niemals außer Acht gelassen werden, woher er kommt. Wir werden also Gebiete der Kosmologie, der Physik, der Biologie, der Neurowissenschaft, der Psychologie, der Soziologie, der Anthropologie und insbesondere der Philosophie aber auch Regionen neuerer Forschungsgebiete wie der Kognitionswissenschaft, Robotik und Informatik und weiterer Disziplinen, die namentlich nicht aufgeführt sind, mit bester Absicht beschreiten, um aufzuzeigen, wie sich die einzelnen Wissensgebiete auf das menschliche Miteinander auswirken. Außerdem wollen wir auf diesem Wege nachweisen, wie wertvoll jeder Einzelne ist, und wie wenig es angemessen ist, seinen eigenen Wert als Mensch in Frage zu stellen - weder im Hinblick auf die Forderungen der Tradition noch im Hinblick auf die Herausforderungen des Fortschritts.

Die Philanthrosophie steht im Dienst jedes Einzelnen ... Durch das Erkennen und Gewahrwerden des eigenen Wertes, der untrennbar mit unserem Wesen verbunden ist, durchschreiten Sie die Pforte und stehen schon jetzt am Anfang Ihres Weges zur Philanthrosophia Universalis.

Auszug:

Warum ist diese Kategorisierung wichtig für die Philanthrosophie? Je nachdem, welche Kategorie in uns durch einen Außenreiz angesprochen wird, so werden wir reagieren. Diese Reaktion kann gemäß den entsprechenden Vermögen höchst unterschiedlich ausfallen ... Bzgl. einer Speicherung von Signalen hat die Emotio Vorrangstellung ... Je stärker die Bewertung ausfällt, desto leichter ist die Wiederaufrufbarkeit ... Die Grammatik entwickelt sich. Grammatik ist das Zueinanderstellen der Begriffe und damit die Bemächtigung von Welt mittels Sprache als Verstand. Um es im Bild zu sagen: Worte sind die Fackeln, in deren Licht uns erst die Dinge erscheinen ... Die eigenständige Rezeption der Verstandesdaten in Wechselwirkung mit der Vermischung aller Kenntnisse der Zeit erlaubt den entscheidenden Schritt zur Vernunft, von der Beobachtung des Typischen auf das darunterliegende Wesentliche zu schließen. So suchen die Vorsokratiker nach der Einen Ursache alles Bestehenden, das wechselnd mit den vier Elementen Luft, Feuer, Wasser oder Erde identifiziert wird. In der Kunst wird erkannt, dass eine bestimmte äußere Eigenschaft, ein besonderes Merkmal, auf eine besondere und wesentliche Aufgabe zurückzuführen ist, und dass diese besondere Wesensart in ihrer Funktion und Gestaltung in sich selbst unterschiedlich ausgestattet sein kann ... Die sich eröffnende Vernunft vermag nicht nur, wie der Verstand, das Außen direkt zu erfassen und an dessem Typischen zu begreifen, sondern auf dem sich vertikal zum Verstand öffnenden Bewusstseinsspiegel der Vernunft können die wesentlichen Eigenschaften und Dinge isoliert und verglichen werden ... Die Abstraktionsfähigkeit sondert alles Zufällige ab und konzentriert sich bewusst ... auf das Wesentliche, das Allgemein-Gültige ... Und so entsteht die Philosophie, die Suche nach dem Wesen der Dinge auf je eigene Weise ...

Eine Leseprobe zum "Versuch einer kategoriellen philosophischen Erkenntnisevolution mit Schwerpunkt: Erkenntnistheorie und Kommunikation" ist in der Bibliothek zu finden.

Auszug:

Zuerst einmal: Es gibt keine vorgefertigten Werkzeugkoffer mit Methoden, die von anderen konzipiert wurden, und zufällig auf Ihre Situation passen könnte oder eben auch nicht. Die Philanthrosophia Universalis ist auf jeden Einzelnen individuell zugeschnitten und stellt die eigenen Bedürfnisse als Ausgangsbasis ganz voran. Die Methodik sieht vor, den Menschen zu befähigen, seine Einzigartigkeit in sich zu finden und anzusehen, diese Einzigartigkeit immer präsent bei sich zu tragen und achtsam einem Schatz gleich mit ihr umzugehen sowie Mechanismen zu entwickeln, »Angriffe« anderer auf diese persönliche Einzigartigkeit abzuwehren.

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Nur ein in sich ruhendes, die eigenen Facetten kennendes Wesen kann aus sich heraus strahlen, und dieses Leuchten auf andere oder in ein entsprechendes Projekt einbringen. Dieses Strahlen geprägt durch Wertschätzung, Weisheit und Würde macht den Menschen einzigartig. Es ist also der Mensch, der Großes vollbringen kann, wenn er Wertschätzung erfährt und weiß, dass es Sinn hat, was er einzubringen versucht – sei es in einer Partnerschaft, in einem Unternehmen, man denke an »Purpose driven work«, und in einer Gruppe:

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Gerade in einem Verbund,

  • der »in der Ordnung« ist,

  • mit dem Ziel, eine »gemeinsame Vision« umzusetzen,

  • In dem jede(r) weiß, »warum und wofür« er/sie etwas tut,

  • und dass er/sie dieses »gerne« tut, weil »das eigene Wirken sinnstiftend« ist,

 kann Großartiges vollbracht werden.

"Wenn wir unser wahres Ziel nicht für immer aufgeben wollen, dann dürfte es nur den einen Ausweg aus dem Dilemma geben: dass einige von uns sich an die Zusammenschau von Tatsachen und Theorien wagen, auch wenn ihr Wissen teilweise aus zweiter Hand stammt und unvollständig ist - und sie Gefahr laufen, sich lächerlich zu machen."

Erwin Schrödinger
(österr. Physiker, 1887-1961)
Goldener Staub

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