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Weisheit

Hände halten

Weisheit

Wertschätzung

Würde

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Glänzende Goldstruktur

Die Mission

Die Philanthrosophie ist so konzeptioniert, Menschen aufzuzeigen, wie sich Weisheit, Wertschätzung und Würde in ihm entfalten können. Wenn man den Mut aufbringt, sich auf die Suche nach sich selbst zu begeben, erhält man die Möglichkeit in Kontakt mit sich selbst zu kommen und erkennt, dass jeder Mensch einzigartig und unersetzlich ist. Durch die Innenschau wird es auch leichter möglich, sich von der Welt berühren zu lassen.

 

Zu diesen Aspekten bieten wir wissenschaftlich fundierte Ausarbeitungen, eine umfangreiche Bibliothek, hochwertige Online-Kurse und einen exklusiven Mitgliederbereich an. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für die wichtigen Werte zu schärfen und eine Gemeinschaft zu schaffen, die sie aktiv praktiziert, um ein friedvolles Miteinander zu leben.

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Innere Haltung der Wertschätzung

Philanthrosophie ist mehr als eine Lehre; sie ist eine innere Haltung. Diese Haltung begegnet Menschen mit Wertschätzung und fördert ihre Entwicklung, sodass sie ihre eigene Würde erkennen und würdevoll mit anderen interagieren können.

 

Brückenwissen für eine Verbindung zu allen Bereichen des Lebens

Philanthrosophie schlägt die Brücke zu Wissen gespeist aus Natur- und Geisteswissenschaft und dem Alltag. Die Anwendung dieser Prinzipien im täglichen Leben wird zur Grundlage für eine erfüllte und respektvolle Verbindung zwischen Menschen.

 

Ursprung im Altgriechischen: Dem Menschen zugewandt und weise

Das Wort „Philanthrosophie" stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet, dem Menschen zugewandt zu sein in Verbindung mit Weisheit. Möge die Philanthrosophie uns inspirieren, unsere Würde zu bewahren, weise zu handeln und respektvoller miteinander umzugehen.

Das Fundament

Weisheit

Wertschätzung

Würde

Ist ein Mensch weise, hat er gegenüber dem Leben eine Haltung entwickelt, die er durchwegs in seinem Handeln zeigt, wobei es ihm möglich ist, mit allen Situationen, mit denen er konfrontiert wird, umzugehen. Dazu ist es notwendig, dass die Bereitschaft gegeben ist, sich immer wieder auf neue Erfahrungen, andere Denkweisen und damit verbunden auch auf Änderungen der eigenen Sichtweise einzulassen. Sich darauf einlassen heißt, ein Gefühl dafür dahingehend zu entwickeln, was diese Erfahrung bzw. Denkweise mit einem macht, aber auch, was diese für andere bedeutet, welche Auswirkungen eine veränderte Sichtweise haben könnte. Es ist also wichtig, die Meinung anderer nicht einfach anzunehmen, sondern zu hinterfragen, kritisch zu reflektieren. Dadurch können vorhandene Illusionen aufgedeckt werden, nicht in dem Sinne, alles genau zu wissen oder kontrollieren zu wollen, sondern im natürlichen Vertrauen darauf, dass es jederzeit möglich ist, sich getäuscht zu haben oder getäuscht worden zu sein, dies aber hinnehmen zu können bzw. ab Kenntniserlangung diese Täuschung positiv zu verwandeln.

Wenn wir unser Gegenüber wertschätzen, wird es uns gelingen, gemeinsam so zu agieren, dass es für sich selbst, den anderen und alle übrigen (durch die nach außen gerichtete Wellenbewegung) zu einer positiven Auswirkung, einem gelungenen Miteinander führt. Denn Wertschätzung meint die positive Bewertung eines anderen begründet aus der eigenen inneren Haltung heraus. Dieses Wohlwollen zeigt sich in Form von Offenheit, Zugewandtheit und Respekt voreinander. Es geht also nicht um das Lob und die Anerkennung von Leistungen, die Wertschätzung geht weit darüber hinaus: Sie kennzeichnet eine Geisteshaltung in Kombination von Emotio, Verstand und Vernunft, für die das Gegenüber allein wegen seinem Wesen, das es einzigartig macht, wertvoll ist.  Zudem ist sie mit echtem Interesse am Mitmenschen verbunden, d.h. sie muss authentisch und individuell sein, von Herzen kommen, um die Wirkung einer Verbindung zu erzielen.

Der Wert der Würde liegt im Inneren eines jeden Menschen, es handelt sich nicht um Ruhm und Ehre, die dem Betreffenden von außen entgegengebracht werden. Würde bedeutet die Achtung des Lebens vom kleinen Kreis bis rund um den Globus, wobei die Achtung des Lebens körperliche Unversehrtheit, freiheitliche Selbstbestimmung, Selbstachtung sowie als "jüngstes Ziel" soziale Gerechtigkeit umfasst. Als vernunftbegabte Wesen haben Menschen eine unverrechenbare Würde, was bedeutet, dass ethische und wirtschaftliche Gesichtspunkte sich nicht damit verrechnen lassen. Würdeim Sinne der Philanthrosophie meint erstens nach Finden des Zugangs zu sich selbst, Handlungen getragen von weisen Entscheidungen und Befähigung und Würdigung des eigenen Wesens, zweitens eine innere, würdige Haltung anderen gegenüber zu entwickeln, die das Wohlergehen der Menschheit als Dreh- und Angelpunkt für ein gemeinschaftliches Glückserleben mit einbezieht.

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